Durch Wärme zu mehr Wohlbefinden!
Die positiven Effekte von Wärme sind vielfältig. Man kann sie alleine oder auch zusätzlich zur Massage verwenden. Mittlerweile gibt es im Human- sowie im Tierbereich bereits verschiedene Möglichkeiten Wärme zu verwenden.
Zu den Bekanntesten zählt das Rotlicht sowie verschiedene Wärmekissen (z.B. Kirschkernkissen, Moorkissen, Lavakissen und Wärmekissen mit Druckknopf). Welche Wärmeanwendung sich für den eigenen Hund eignet, hängt immer vom jeweiligen Hundetyp ab. Manche Hunde bevorzugen das Rotlicht während ein anderer Hund vielleicht ein Wärmekissen bevorzugt.
Ich bin generell ein Fan der Wärmekissen mit Druckknopf, da hierfür kein Strom und keine Mikrowelle notwendig ist.
Zu den Bekanntesten zählt das Rotlicht sowie verschiedene Wärmekissen (z.B. Kirschkernkissen, Moorkissen, Lavakissen und Wärmekissen mit Druckknopf). Welche Wärmeanwendung sich für den eigenen Hund eignet, hängt immer vom jeweiligen Hundetyp ab. Manche Hunde bevorzugen das Rotlicht während ein anderer Hund vielleicht ein Wärmekissen bevorzugt.
Ich bin generell ein Fan der Wärmekissen mit Druckknopf, da hierfür kein Strom und keine Mikrowelle notwendig ist.
Wann kann Wärme angewandt werden und welche Wirkung hat sie?
Wärme eignet sich hervorragend um Verspannungen zu lösen. Sie kann auch bei bestimmten Erkrankungen des Bewegungsapparats bzw. bei Schmerzen Abhilfe schaffen.
Bei Erkrankungen sollte auf jeden Fall zuerst Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt bzw. Tierphysiotherapeuten gehalten werden, ob Wärme für den eigenen Hund sinnvoll ist.
Wärme wirkt schmerzsenkend und entspannend. Die Durchblutung wird angeregt bzw. verbessert und die Dehnbarkeit des Gewebes wird verbessert. Auch die Gelenksbeweglichkeit kann durch Wärme erhöht werden.
Wann sollte Wärme NICHT angewandt werden?
Wärme sollte nicht bei akuten Entzündungen, Fieber oder Infektionskrankheiten angewandt werden. Außerdem sollte man sie nicht bei Blutungen und Hämatomen anwenden. Auch bei Herzerkrankungen, Tumoren und bei Trächtigkeit sollte Wärme nicht angewandt werden.
Im Zweifelsfall sollte man immer mit seinem Tierarzt Rücksprache halten!
Was sollte man sonst beachten?
Wärmeanwendungen sollten für ungefähr 15 – 30 Minuten angewandt werden. Bei Bedarf kann man Wärme mehrmals täglich verwenden.
Eine Rotlichtlampe sollte ungefähr 40 cm vom Hund entfernt sein. Wärmekissen sollten nicht direkt auf die Haut gelegt werden, im Idealfall wickelt man sie in ein dünnes Handtuch.
Wärmekissen sollte nicht direkt
am Hund befestigt werden, er sollte jederzeit die Möglichkeit haben, der Wärme
auszuweichen. Man sollte ihn während der Wärmeanwendung nicht alleine lassen.